Reisen in Corona-Zeiten

Eigentlich wäre ich jetzt in Usbekistan, Kasachstan oder Kirgistan, oder in Wladiwostok, Tiflis, Batumi, Baku oder Erewan. Aber keines dieser Ziele ist jetzt gut erreichbar. Und selbst wenn – wer will schon zwei Wochen in Quarantäne verbringen? Die Menschen dort leiden unter demselben Virus wie wir in Deutschland. Informationen kommen jetzt über das Intermet. Und so spreche ich mit Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freuden dort über die vielen Kanäle, die das Internet bietet.

Reisepläne für die Regionen sind verschoben, leider, aber nicht aufgehoben.

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